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Monika spuckte über Jans Schwanz und ließ ihren Speichel in klebrigen Streifen über die Spitze und die obere Hälfte seines Schafts spritzen, dann wichste sie ihn mit ihrer Hand, beugte ihren Kopf über seine Fickstange und begann dann, daran zu saugen, ja Monikas vollen Lippen waren pralle Lippen, die gerne Schwänze lutschten, die seinen Schaft perfekt umhüllten, ja Jans Mutter und seine jetzige Ehefrau saugte und schlürfte geräuschvoll, verschlang gierig leise dabei stöhnend den dicken & fetten Schwanz ihres Sohnes mit einem versauten Durst der Lust. ”Nun, worauf wartest du?” antwortete Jans Mutter und beugte sich über das Ende des Bettes und zog ihr Höschen gerade weit genug nach unten, um die Hälfte ihrer Pobacken freizulegen, wobei die Spalte ihres schönen Hinterns ihrem Sohn und frisch gebackenen Ehemann entgegen ragte. ”Oh mein Gott Mama, du fühlst dich perfekt an!”, stöhnte er hinter seiner Mutter in der Doggystellung, ja es war wahr, ihre um seinen Schwanz gewickelte Muschi war das beste Gefühl, das er je erlebt hatte. Mamas pralle schweren Brüste waren wie ein Magnet für Jan, seine Hände umfassten sie fest, als er seinen nassen Schwanz immer und immer wieder in ihre Muschi gleiten ließ, er konnte nicht genug von ihrem unglaublichen Körper bekommen, ja seine Mutter und jetzt auch seine Ehefrau war die perfekte Frau zum ficken für ihn, sie war schlank und muskulös zugleich, hatte blondes Haar und gebräunte Haut vervollständigten den gesamten Look seiner reifen vollbusigen Mutter. Es war so schön, gerade hatten sich beide zärtlich geliebt, er war zwischen den Brüsten seiner Frau und Mutter eben gekommen, dann standen beide auf, sie waren vom Sex her, noch aufgekratzt und wollten noch nicht schlafen gehen, das Wetter war dazu auch noch nach Mitternacht so karibisch warm, deshalb beschlossen die beiden einen kleinen Strandspaziergang zu machen. Ja das war die süßeste Überraschung, die sie ihrem Sohn nun am Strand in der Brandung gab, denn Monika kniete über ihm und saugte wieder an seinem inzwischen steinharten Schaft und sie sabberte darauf, während sie ihn gierig fast verschlang. Langsam leckte und saugte sie an seinem Schaft, bis alles weg war, dann ließ sie seinen halbharten nun immer mehr erweichenden, überstrapazierten Schwanz aus ihrem Mund gleiten und sie kletterte neben ihn und kuschelte sich in der Brandung an seine Seite, warf ihr Bein über seins und zog ihen Sohn fest an sich. Monika grinste, ” na mein Sohn und frisch gebackener Ehemann, warum schaust du nicht mal nach”, sagte sie mit einem schiefen Lächeln, ” jetzt gehört dir die Hälfte von meinem sündigen Körper”. Als sie das Outfit in Stuttgart kurz vor der Abreiser in die Karibik noch auswählte, hatte Monika bei sich gedacht, ” das macht man nur einmal -- was für eine Frau wäre ich, wenn ich meinen Mann in unserer ersten gemeinsamen Nacht enttäuschen würde?”, so hatte sie ihr Outfit entsprechend ausgewählt und dachte an all die Gespräche, die sie darüber geführt hatten, was unter diesem Kleid sein würde und die immer damit endeten, dass sie sich liebten, ja sie würde ihn nicht enttäuschen. Instinktiv öffnete sie ihre Schenkel, um ihn dorthin zu locken, wo sie ihn haben wollte & da hörte sie ihn stöhnen, ein tiefes, wunderschönes Geräusch aus den Tiefen seiner Kehle, das seine Erregung zum Ausdruck brachte und ihre verstärkte. Jan öffnete ihre Schamlippen mit seinen Fingern und drückte mit seiner Zunge auf ihre Klitoris, dann saugte er den empfindlichen kleinen Kieselstein in seinen Mund. Sie wollte sich nicht beschweren, denn sie liebte es, ihm einen zu blasen, aber nach Jans Vorarbeit musste sie von ihm gefickt werden und sie war bereit. Harley bonn.Gerne würde ich mehr von der Dame sehen. Auch wenn es beim Anschauen bleiben würde, es wäre bestimmt ein lohnenswertes Ziel.
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